Berlin, 25. Juni 2016 – Hotels stellen immer öfter E-Bikes ihren Gästen zur Verfügung. Doch jetzt legen Stiftung Warentest und ADAC offen: Wegen gravierender Sicherheitsmängel erhielten fünf Elektrofahrräder im Test die Note „Mangelhaft“. Schwache Bremsen, Brüche an Sattelstütze und -klemmung führten zur Abwertung.
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München – Für 85 Prozent der befragten ADAC-Mitglieder, die 2016 einen Urlaub planen, ist bei der Wahl des Urlaubsziels die persönliche Sicherheit sehr wichtig oder wichtig. Nur für drei Prozent spielt sie keine Rolle. Das ist eines der Ergebnisse, die der ADAC Verlag in Zusammenarbeit mit TNS Infratest München in seinem diesjährigen “Reise-Monitor” ermittelt hat.
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(München, 31. August 2014) Deutschland steht auch 2014 hoch im Kurs als Reiseland für Fahrer von Wohnmobilen. Das hat eine aktuelle Auswertung von 47 000 Routenplanungen von ADAC-Mitgliedern ergeben. Mit 32,3 Prozent liegt Deutschland – unverändert zum Vorjahr – unangefochten an der Spitze der beliebtesten Urlaubsländer der Wohnmobilisten. Auf Platz zwei kommt mit einem Minus von 0,5 Prozent Italien, dem 14,2 Prozent den Vorzug gaben. Mit 11,2 Prozent landet Kroatien auf Platz drei der Beliebtheitsskala, gefolgt von Frankreich mit 11,0 Prozent und Norwegen mit 4,6 Prozent.
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(München, 21. August 2014) Der ADAC hat in einem aktuellen Test 160 Taxifahrten in acht deutschen Großstädten geprüft. Rund ein Viertel aller Fahrten (35) wurde mit “sehr gut” bewertet, bei mehr als der Hälfte (87) vergaben die Tester die Note “gut”, 17 Mal registrierten sie “ausreichend”, 21 Fahrten fielen mit “mangelhaft” und “sehr mangelhaft” glatt durch. Die häufigsten Mängel waren fehlende Hinweise auf Fahrpreistarife, Fahrerlaubnis und Anschnallpflicht. In fast 90 Prozent aller Fälle waren Quittungen unvollständig ausgefüllt. Zudem registrierten die Tester bei sechs Fahrten unnötige Umwege sowie vier Fahrtverweigerungen. Bei 17 Prozent aller Fahrten haben sich die Fahrer nicht an die Verkehrsregeln gehalten. Getestet hat der ADAC in Berlin, Dresden, Frankfurt am Main, Hamburg, Hannover, Köln, München und Stuttgart auf jeweils fünf definierten Routen innerhalb der Stadt.
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(München, 20. Juni 2014) Vor Beginn der Hauptreisesaison gibt der ADAC Tipps, wie sich Urlauber vor Dieben schützen können. Darüber hinaus beantworten die Reise-Experten des Clubs am 26. Juni 2014 telefonisch Fragen rund um die Ferien – angefangen von der Reiseplanung, über Rechtstipps bis hin zur Reiseapotheke.
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(München, 11. Juni 2014) An den Tankstellen in Baden-Württemberg und Thüringen ist Tanken derzeit teurer als in allen anderen Bundesländern. Wie eine aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in den 16 Bundesländern zeigt, ist der durchschnittliche Benzinpreis mit 1,552 Euro je Liter Super E10 in Thüringen zurzeit am höchsten. Diesel kostet in Baden-Württemberg mit 1,383 Euro am meisten. Deutlich günstiger tankt man dagegen in der Hansestadt Bremen.
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(München, 22. April 2014) Volle Straßen, volle Züge und ausgebuchte Hotels – darauf müssen sich Urlauber in den kommenden Sommerferien einstellen. In Deutschland haben die Schüler in fünf bevölkerungsstarken Bundesländern fast zeitgleich schulfrei. Los geht’s am 7. Juli mit Nordrhein-Westfalen und es endet am 15. September mit Bayern. Das entspricht einem Zeitraum von nur 71 Tagen. So knapp wie nie zuvor! Besonders eng wird es in der Zeit vom 31. Juli bis zum 19. August – dann haben alle Bundesländer auf einmal Schulferien. Der ADAC empfiehlt daher schon jetzt die Urlaubsunterkunft zu buchen, um noch Zimmer zu erhalten.
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(München, 16. April 2014) In Saarbrücken müssen die Autofahrer für Benzin am tiefsten in die Tasche greifen. Das ergibt die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise an Markentankstellen in den 16 Landeshauptstädten sowie den weiteren vier größten deutschen Städten (Köln, Frankfurt am Main, Dortmund und Essen). Der durchschnittliche Preis für den Liter E 10 liegt in Saarbrücken bei 1,582 Euro. Diesel ist in Dortmund mit 1,431 Euro pro Liter am teuersten.
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(München, 05. April 2014) In einigen Ländern fallen Bußgelder für Verkehrsverstöße deutlich höher aus als in Deutschland. Vor allem in Skandinavien kann es teuer werden, allen voran in Norwegen. Für zu schnelles Fahren werden hier mindestens 430 Euro, für Rotlicht- und Überholverstöße 630 Euro berechnet. Aber auch in Italien, in den Niederlanden oder in der Schweiz liegen Sanktionen für Verkehrsverstöße teilweise erheblich über deutschem Niveau.
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(Rüsselsheim, 27. Januar 2014) Zurzeit überschlagen sich Meldungen über geschönte Zahlen durch den ADAC in den Medien. Nun gibt es Zweifel: Wurden auch bei den Raststätten die Tests manipuliert? Wir befragen dazu den aus dem TV bekannten Hotel- und Gastronomieexperten Ulrich Jander.
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