München, 18. Dezember 2020 – Europas führender Hospitality-Anbieter Accor setzt seinen ambitionierten Innovationskurs mit der Einführung von Astore Shop in Deutschland weiter fort. Die umfassenden Angebote und Services für den Einkauf in Hotellerie und Gastgewerbe stehen ab sofort sämtlichen Betrieben in Deutschland sowie Belgien und den Niederlanden unter astoreshop.com zur Verfügung. Astore: […]
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Hamburg, 18. Mai 2017 – Die Erwartungen sind hoch: Immobilieninvestoren erwarten von Hoteliers ein hohes Maß an digitaler Innovation und Flexibilität, sämtliche Geschäftsprozesse einer fundierten Prüfung zu unterziehen und mit Hilfe smarter Tools zu vereinfachen. Was als Grundformel für Topentscheider und immer mehr Ebenen an Führungskräften gilt, ist auf alle Segmente anzuwenden: Nicht nur Marketing und Sales, sondern auch Betriebssteuerung, Recruiting, Einkauf und alle Formen der Kommunikation (intern, Gäste sowie Partner und Investoren).
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(Berlin, 06. Mai 2014) Auch im Zeitalter von Kredit- und Zahlungskarten werden die meisten Einkäufe immer noch mit Bargeld beglichen. Doch was viele nicht wissen: Beim Bezahlen können Münzen nur in begrenzter Menge verwendet werden. Niemand ist verpflichtet, bei einer einzelnen Zahlung mehr als 50 Münzen anzunehmen. Das gilt für Privatpersonen ebenso wie für Geschäfte, Gaststätten, Hotels oder Tankstellen. Für deutsche Euro-Gedenkmünzen (10-Euro-Sondermünzen), so sie denn im Verkehr auftauchen, gilt zudem ein Höchstbetrag von 200 Euro pro Zahlung.
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(Köln, 23. April 2014) Zwischen Supermarktregalen und Warenauslagen beschäftigen sich wohl die wenigsten mit rechtlichen Fragestellungen rund um den Einkauf. Und doch gibt es von A wie „Angebot“ bis Z wie „zahlen“ einiges zu beachten. Der Partneranwalt der Roland Rechtsschutz-Versicherung, Per Friedrich aus der Berliner Kanzlei Per Friedrich, nennt wichtige Rechtsirrtümer rund um den Einkauf im Supermarkt.
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(Berlin, 21. September 2013) Zum verkaufsoffenen Sonntag am 22. September 2013 anlässlich der Berlin Art Week werden zahlreiche Shopping-Touristen aus dem In- und Ausland erwartet. Insbesondere wohlhabende Besucher sind eine stark wachsende Touristengruppe. Immer mehr solvente Chinesen (+ 30,4 % Übernachtungen Januar bis Juli im Vergleich zu 2012), Ukrainer (+ 29,5 %), Russen (+ 27,8 %) und Besucher aus den Arabischen Golfstaaten (+15%) nutzen ihren Berlin-Besuch, um in Berlin luxuriös zu shoppen.
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(München, 19. Mai 2013) Reisen ins Ausland erweitern nicht nur den Horizont, sondern häufig auch den Kleiderschrank: Kosten manche Markenartikel in anderen Ländern doch meist nur einen Bruchteil dessen, was zuhause verlangt wird. Damit bei der Einreise nach Deutschland jedoch kein böses Erwachen droht, gibt die D.A.S. Rechtsschutzversicherung einige Tipps.
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(Köln, 09. Mai 2013) Eine neue Aufgabe für Christian Rach: Nach dem “Restauranttester” und zwei erfolgreichen Restaurantschulen beschäftigt er sich nun in vier Folgen bei RTL (ab 17. Juni 2013, 20:15h) seiner neuen Doku-Reihe “Rach deckt auf” mit den Themen Ernährung, Einkauf und Verbraucherschutz. Investigativ und informativ, glaubwürdig, persönlich involviert und engagiert: Wenn Christian Rach eine Sache anpackt, macht er sie zu seiner Herzenssache.
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(Hamburg, 10. Dezember 2012) In Supermärkten und Fleischereien wird Fleisch angeboten, das sich am Rande der Haltbarkeit befindet und nur noch bedingt verkehrsfähig ist. Das haben Recherchen des NDR Verbraucher- und Wirtschaftsmagazins “Markt” ergeben (Sendung: Montag, 10. Dezember, 20.15 Uhr, NDR Fernsehen). Außerdem wurden Darmbakterien nachgewiesen, die auf Hygienemängel zurückzuführen sind.
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Morgen tritt die sog. „Buttonlösung“ für Onlineeinkäufe in Kraft. Das Gesetz ändert das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) und soll Verbraucher vor „Kostenfallen im elektronischen Geschäftsverkehr“ schützen.
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60 Prozent der deutschen Internet-Nutzer haben bereits einmal online Waren im Ausland gekauft. Dabei schätzen sie die Möglichkeit, Produkte zu erwerben, die in Deutschland entweder nicht erhältlich sind (85%), oder nur zu einem höheren Preis (77%) gekauft werden können. Die ausländischen Lieblingsmärkte der Deutschen sind Großbritannien und die USA. Mehr als ein Drittel der Internet-Nutzer hat hier in den letzten zwölf Monaten eingekauft (37% in Großbritannien; 36% in den USA). Das ergab eine repräsentative Online-Befragung des Marktforschungsinstituts INNOFACT AG im Auftrag von eBay, die das Unternehmen am Donnerstag in Berlin vorstellte. Als größte Hindernisse für den grenzüberschreitenden Handel nannten die Befragten zu jeweils mehr als zwei Dritteln rechtliche Unklarheiten (72%) und hohe Versandkosten (72%).
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