Berlin, 20. März 2020 – Ohne Arbeit im Gastgewerbe? Aber im Handel und bei der Spargelernte werden dringend Kräfte benötigt. Also “leiht” man sich die Mitarbeiter der geschlossenen Restaurants und Hotels aus. Warum nicht? Amazon umwirbt gezielt Gastros für die 10.000 offenen Jobs. Edeka an Rhein/Ruhr ebenso. Und Aldi startete […]
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Online ist zum wichtigsten Einkaufskanal für nahezu alle Produkte des täglichen Lebens geworden. Für das persönliche Einkaufserlebnis liegen Verkaufspartys daheim im Trend. Hier werden gemeinsam mit Freunden Produkte und deren Anwendungen vorgestellt und ausprobiert. Konsumenten tauschen sich so unmittelbar persönlich oder auch in speziellen (Online)-Foren und Communities aus. Vertriebspartner kommen aber auch nach Hause, um bei Installationen und Anwendungen zu helfen oder die Inbetriebnahme zu starten.
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Für regionale Lebensmittelmarken wie „Ein gutes Stück Heimat“ von Lidl, „Unsere-Heimat“ von Edeka oder „Aus unserer Region“ von Rewe geben Verbraucher gerne auch mal etwas mehr aus. Doch das ist zumeist rausgeschmissenes Geld: Echte Regionalprodukte sind
rar, wie eine große Untersuchung in der aktuellen Ausgabe von “Öko-Test”.
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Im Einkauf steckt der Gewinn. Im Gastgewerbe wird das Einkaufsvolumen breit gestreut, um möglichst viele Rabattmöglichkeiten auszunutzen. Bei der Beschaffung von Lebensmitteln und Getränken gibt es keinen eindeutigen Haus-und-Hof-Lieferanten in Hotellerie und Gastronomie. Für die führenden Cash & Carry-Großmärkte besteht somit noch großes Potential, frühere Gastro-Kunden zurück zu gewinnen. Dies geht aus einer repräsentativen Studie des internationalen Marktforschungsinstitutes CHD Expert, Scheeßel bei Hamburg, hervor. Für die Untersuchung wurden 466 Betriebe aus Hotellerie, Gastronomie, Gemeinschaftsverpflegung und Food-Retail befragt.
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